Dr. Reinhold Feldmann von der Uni Münster bittet um Teilnahme an einem Forschungsprojekt zu FAS:
In den letzten Jahren ist die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die ihre empfundene Geschlechtsidentität im Widerspruch zu der ihnen zugeschriebenen Geschlechtszugehörigkeit erleben, deutlich gestiegen. Dies kann auch in der FASD-Ambulanz beobachtet werden. Um die Ursachen besser zu verstehen, suchen wir Familien mit FASD-Kindern oder -Jugendlichen, deren Geschlecht nicht (komplett) mit ihren körperlichen Merkmalen übereinstimmt (Geschlechtsinkongruenz) und die möglicherweise darunter leiden (Geschlechtsdysphorie). Gehört Ihr (Pflege oder Adoptiv-)Kind dazu? Gerne möchten wir Ihnen einen Forschungsfragebogen zusenden. Bitte wenden Sie sich an feldrei@uni-muenster.de